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Neben den normalen Hyperlinks, die in einem RichText-Feld oder einem Notes-Dokument vorhanden sind, kann n2pdf auch mit Notes-Dokumenten-,Anchor- ,Ansichten- oder Datenbank- Links umgehen. Sie können einstellen, ob diese Links in die PDF-Datei mit übernommen werden und somit klickbar sind oder deaktiviert werden sollen.
Darüber hinaus kennt n2pdf die Möglichkeit zur Definition "benutzerdefinierter Links"
Das Erscheinungsbild aller Links kann durch die Textvorlagen von n2pdf definiert werden. Auch ob ein solcher Link in der PDF-Datei klickbar ist oder nicht, kann mit n2pdf bestimmt werden.
Wie wird die Verlinkung von Notes-Dokumenten aufgebaut? Wenn Sie einstellen, dass Links mit in die PDF-Datei übernommen werden und auch klickbar sein sollen (siehe weiter oben), so bildet n2pdf in der PDF-Datei die Verlinkung nach. Dabei werden die übernommenen Links grundsätzlich über zwei Wege der Verlinkung abgebildet:
Interner Sprung Ein interner Sprung kommt dann vor, wenn ein Notes-Inhalt in das PDF übernommen wird und dieser Inhalt einen Dokumenten-Link enthält. Wird dann ebenfalls das Dokument übernommen, auf das dieser Dokumenten-Link zeigt, so wird automatisch innerhalb der PDF-Datei diese Verlinkung aufgebaut. Klicken Sie also auf den Link in der PDF-Datei, so erfolgt automatisch der Sprung zu dem Zieldokument innerhalb der PDF-Datei. Diese Verlinkung wird automatisch von n2pdf erstellt. Für Links, die auf ein Dokument zeigen, das nicht in der PDF-Datei vorhanden ist, wird nur das entsprechende Symbol angezeigt und keine Verlinkung erstellt.
Externer Sprung Wird ein Notes-Inhalt in die PDF-Datei übernommen, der einen Ansichten- oder Datenbank-Link enthält, so wird ein solcher Link in eine externe URL-Adresse umgewandelt. Wird innerhalb der PDF-Datei auf einen solchen Link geklickt, dann wird eine entsprechende Abfrage über den WebBrowser ausgeführt. Das Format für diese Links, z. B. der Host-Name, kann dabei definiert werden (siehe weiter unten).
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