Wo kann n2pdf eingesetzt werden?
Client oder Server? Was wann für Sie Sinn macht, hängt ausschließlich von der Art Ihrer Applikation ab.
Anwender nutzen n2pdf Client direkt innerhalb des Lotus Notes Clients bzw. der Notes-Anwendung, um PDF-Dateien zu erzeugen. Wenn es also darum geht, direkt an einem Arbeitsplatz PDF-Funktionalität zur Verfügung zu stellen und z. B. mühsame manuelle Konfiguration beim Erzeugen einer PDF-Datei zu vermeiden, dann ist eine Client-basierte Installation und Implementierung sinnvoll. Dabei löst der Anwender einen lokalen Agenten aus, der dann die PDF-Datei erzeugt.
Wenn eine automatisierte und im Hintergrund laufende PDF-Erstellung benötigt wird, dann kommt n2pdf Server Agent zum Einsatz. Hier wird auf dem Server ein Agent zur Verfügung gestellt, der die gewünschte Funktionalität zur PDF-Erstellung abbildet. Dieser Agent wird zeit- oder aktionsgesteuert ausgelöst. Somit steht in einer Server-Applikation exakt die gleiche Funktionalität zur Verfügung wie auf einem Client.
Mit n2pdf Archive erstellen Sie komplette Archive Ihrer Notes-Anwendungen oder -Mailboxen – ohne Programmierung – im PDF-Format. Durch Konfiguration von Notes-Dokumenten wandeln Sie komplette Notes-Datenbanken in PDF-Dokumente um. Sie können dies als Einmal-Auftrag oder als fortlaufende Archivierung planen. Dabei bleiben Notes-Strukturen erhalten, PDF-Dokumente werden indexiert und sind voll durchsuchbar. n2pdf wird als Server Task auf dem Domino Server geladen und über Notes-Datenbanken konfiguriert.
Sie haben keinen Windows Server oder wollen die Ressourcen eines Rechners ausschließlich zur PDF-Erzeugung nutzen? Dann laden Sie den n2pdf Archive auf einer Client-Maschine und nutzen Sie die gleiche Funktionalität dort. Für die Funktionalität von n2pdf Archive macht es keinen Unterschied, ob Sie es auf einem Server oder Client einsetzen.